Heute kommt die digitale Technik in vollen Zügen und zum Wohle es Patienten zum Einsatz. Mittels 3D Röntgenaufnahme ist der Ablauf präziser und somit vorhersehbarer. Bis ins Detail werden hier Defizite im Vorfeld sichtbar. Ein Pluspunkt für die Patienten um eine ansprechende und dauerhafte Lösung. In schwierigen Fällen wird mit sogenannten Knochenvermehrern gearbeitet. Diese dienen zum Aufbau der Knochensubstanz. Nur so können Dentalimplantate in Berlin aus Keramik oder Titan gewissenhaft eingesetzt werden. Selbst, wenn jahrelang kein Zahn im Kiefer mehr vorhanden war. Genau darauf basiert auch die Arbeit des Implantologe in Neukölln. Wichtig dabei sind die tragfähigen Säulen der Anamnese, Diagnose, Behandlung und Leistung. Diese greifen perfekt wie ein Zahnrad ineinander.
Werden die Dentalimplantate in Berlin gesetzt, kommt es anschließend zur knöchernen Einheilphase. Diese Osseointegration kann über mehrere Monate andauern. Ein wichtiger Bestandteil, denn nur so wird eine ausreichende Stabilität gewährleistet. Die neuen Knochenzellen umschließen somit die Implantate aus Titan oder Keramik. Implantologe Dr. Althoff in Berlin Neukölln setzt auf hochwertige Materialien die der Körper nicht abstößt, sondern sie als körpereigene Struktur wahrnimmt und annimmt. Ein Implantat der Stützpfeiler in diesem System, ist nichts anderes als eine künstliche Zahnwurzel. Damit Patienten wieder gesellschaftsfähig werden, kommen Provisorien zum Tragen. Diese gleichen sich in etwa der fertigen Arbeit an. So entstehen in diesem Zeitraum des Wartens keine sichtbaren Lücken. Zudem schützen sie das Wundgebiet. Dentalimplantate in Berlin sind die perfekte Entscheidung, wenn es um festsitzenden Zahnersatz geht. Ihre Multifunktionalität ist einzigartig auf dem Gebiet der prothetischen Leistungen.
Die digitale Planung ist eine Revolution und mit der dreidimensionalen Ansicht ein wahrer Gewinn in der Zahnmedizin. Mit speziellen dentalen Arbeitsprogrammen kann sich der Implantologe ein besseres Bild machen. Somit geben die Daten einen anerkannten Aufschluss über den weiteren Behandlungsverlauf. Per Operationssimulation in Berlin, wird gewissermaßen außerhalb des Patienten anschaulich dieses Verfahren durchgeführt. So kann der Implantologe Dr. Althoff Berlin Neukölln alle Eventualitäten präzise und in Feinabstimmung durchgehen. Das gibt dem eigentlichen Eingriff wiederum mehr Sicherheit. Denn die Dentalimplantate in Berlin sind mit der dreidimensionalen Ansicht ein wahres Unikat.
Die Implantatsposition wird mithilfe der 3-Planung ökonomisch gesetzt. Um diese zu optimieren werden Bohrschablonen entworfen. Diese Kunststoffschienen existieren auf der Basis eines Zahnabdruckes. Also ein virtueller Abdruck mit dem computerunterstützenden Programm. So entstehen ein perfektes Kaugefühl und eine ansprechende Ästhetik. All diese Arbeiten werden am PC vorgenommen und dem Patienten veranschaulicht. Das nimmt zum einen die Angst und zeigt die Arbeitsschritte auf. So wird auch die Vorstellungskraft vereinfacht, was früher nur anhand von Gipsmodellen dargestellt werden konnte. Mit dem Schlüssellochprinzip wird die minimal invasive Implantologie in Neukölln vollbracht. Das bedeutet keine großen Operationen, sondern sich nur auf das wesentlich konzentrieren. So verläuft der Heilungsprozess schneller und der Eingriff in Berlin ist weniger belastend. Beschwerden treten bei Dentalimplantate in Berlin eher selten auf. So wird dieser Eingriff mit einer örtlichen Betäubung, oder auch Sedierung durchgeführt.
Mit dem All-on-4™ in Berlin kommt neue Hoffnung für viele leidgeplagte Patienten auf. Statt einer Vollprothese, ein komplett festsitzendes Gebiss. In einer Behandlung kann der Implantologe Dr. Althoff mit seinen Kollegen in Neukölln mit nur 4 Implantaten, eine festsitzende Brücke eingliedern. Genau das steht hinter All-on-4™. Gerade bei stark abgebauten Kieferknochen kommt das Konzept perfekt zum Einsatz. So wird ein aufwendiger Knochenaufbau vermieden. Denn genau das schreckt viele Patienten im Vorfeld schon ab. So werden 4 Implantate im vorderen Bereich eingesetzt, wo vermehrte Knochensubstanz vorhanden ist. Die Dentalimplantate in Berlin sind die ideale Lösung in diesem speziellen Verfahren. Mit einem Neigungswinkel von 30-45° entstehen die hinteren Implantate. Sie dienen zur maximalen Abstützung und geben den einzusetzenden Brücken den nötigen Halt.
Die Präzision in der dreidimensionalen Planung bietet die höchste Sicherheit für den Patienten. So kann das vorhandene Kiefer optimal ausgenutzt werden und das unter der Verwendung von digitalisierten Aufnahmen. Die ist zudem die Grundlage für eine minimalinvasive Operation. Die Dentalimplantate in Berlin werden so punktgenau eingesetzt, ohne große Belastung für den Patienten. Denn die Schnittführung ist minimal und wird programmgerecht durchgeführt. Schon vor dem Einbringen der Dentalimplantate in Berlin, entsteht computergestützt die provisorische Brücke. So haben die Patienten ein vollständig natürliches Gebiss, beim Verlassen der Praxis. Dieses Arbeiten gleicht annähernd dem Endprodukt. Ein weiterer Vorteil, der Gaumen bleibt frei, was bei Voll- und Teilprothesen nicht gegeben ist.
Mit den Mini-Implantaten werden genau diese Vorstellungen umgesetzt. Sie sind um einiges kleiner als herkömmliche Implantate und werden gezielt bei wenig Knochensubstanz eingesetzt. Das kann vorkommen, wenn schon lange eine Vollprothese getragen wurde. Viele Patienten kennen das Problem gerade im Unterkiefer, wenn die Prothese keinen richtigen Halt mehr findet. Denn der Kieferknochen bildet sich mit der Zeit immer mehr und mehr zurück. Somit sind die Prothese und der Knochen nicht mehr kompatibel. Die guten Resultate der Dentalimplantate in Berlin sprechen da für sich. Auf eine Eröffnung des Zahnfleisches kann verzichtet werden und die Operationszeit wird um einiges verringert. Also kein großer Eingriff, aber ein großer sichtbarer und spürbarer Erfolg für den Patienten. In gleicher Sitzung und ohne große Schmerzentwicklung, wird die festsitzende Prothese eingesetzt. Dabei ist eine Sofortbelastung jederzeit möglich. Um einen guten und stabilen Halt zu gewähren, wird diese prothetische Maßnahme mit dem Druckknopfprinzip herausnehmbar fixiert.
Bei der Auswahl der Materialien bei Dentalimplantate in Berlin ist es wichtig ein Material zu finden, das der Körper nicht abstößt. Hierbei bewährte sich Keramik, so der Implantologe in Neukölln. Zirkonoxid ist anerkannt und seit mehr als 12 Jahren im Einsatz und wird auch der weiße Stahl genannt. Es wird neutral vom Körper aufgenommen, des Weiteren besteht keine Metallunverträglichkeit. Somit ist Keramik für elektrosensible Menschen und Allergiker bestens geeignet.
Nur ein Spezialist wie der Implantologe Dr. Althoff des Zahnzentrums Neukölln, können für beste Arbeit garantieren. Sie geben den Patienten die dentale Attraktivität zurück. Nur ein festsitzender Zahnersatz gibt einem die Sicherheit und den Gewinn der Kaufunktion. Sie sind auf Dauer gesehen günstiger und bei guter Pflege ein langer und sinnvoll festsitzender Zahnersatz.
Wie fest sitzen Dentalimplantate in Berlin?
Die Implantatspezialisten in Berlin nutzen die wegweisende 3-D-Röntgendiagnostik. Sie ermöglicht ihnen eine operationstechnisch optimale Vorbereitung. Dadurch können sie noch am Behandlungstag gut belastbare Dentalimplantate einsetzen. Diese entsprechen optisch dem endgültigen Zahnersatz, sind aber bis zum Abschluss der knöchernen Einheilungsphase eine Übergangslösung.
Welche Vorteile haben Sofortimplantate?
Die von den Zahnexperten in Berlin verwendeten Dentalimplantate zählen zu den Sofortimplantaten. Die benutzte All-on-4TM-Technik bietet den Patientinnen und Patienten unter anderem diese wesentlichen Pluspunkte:
- Sie erhalten noch am Behandlungstag schöne Zähne.
- Das Sofortimplantat ist von Beginn an belastbar.
- Meist ist kein aufwendiger Knochenaufbau erforderlich.
- Der Heilungsprozess verläuft zügiger als bei konventionellen Verfahren.